Anusara® Yoga Bridge Program
Dieser Kurs ist für dich, wenn du bereits eine 200 h Ausbildung eines anderen Yoga-Stils durchlaufen hast, und dir nun die notwendigen Grundlagen aus dem Anusara-Yoga aneignen möchtest.
In diesem Kurs wird das Wichtigste aus dem 100-stündigen Vertiefungsprogramm (Immersion) und der 100-stündigen Anusara-Grundausbildung (Teacher Training) vermittelt. Du erhältst in kompakter und effizienter Weise die nötigen Anusara-Grundlagen, um an unserem
Du fragst dich, ob der Kurs zu dir passt? Dann schau mal, inwiefern folgende Kriterien auf dich zutreffen:
Ja, wenn du Yogalehrer:in eines anderen Yogastils (z.B. Vinyasa, Hatha, Jivamukti, etc.) bist und auf dem schnellsten Weg zur 300 h Yogalehrer-Ausbildung im Anusara Yoga gelangen möchtest. Die notwendigen Grundlagen dafür erhältst du in diesem Kurs.
Ja, wenn du dir eine kompakt vermittelte, tiefgehende und praxisorientierte Lernerfahrung wünschst.
Ja, wenn du die Philosophie und die Ausrichtungsprinzpien des Anusara Yoga gerne besser verstehen und in deinen Unterricht integrieren möchtest.
Ja, wenn du bereits eine Anusara-Grundausbildung (200 h) hast und dein Wissen gerne auf wirkungsvolle Weise auffrischen möchtest.
Wie du diese Lernplattform und das Training nutzt
Über Anusara Yoga
Vorstellung deines Lead Teachers Kai Hill
Anatomie – Workbook
100 h Immersion Workbook
100h Teacher Training Workbook
Was macht Anusara Yoga so besonders? Einführung in die Tantra-Philosophie
Sat Chit Ananda
Übung - Was bedeutet Yoga für dich?
Die 3 A des Anusara
Systematik der 3A
Anusara zusammengefasst
1. UPA – Open to Grace
Fünf Aspekte von "Open to Grace"
Side Body Long
Outer Body Soft
Melt the heart
Inner body bright
Zusammenfassung OTG
Muskuläre Energie
Organische Energie
Zusammenfassung OTG ME und OE
Spanda – Pulsieren
Unser Verhältnis zur Realität
Übung zu ME und OE
Gegensätze im Persönlichen
Die ausgeglichene Aktion
Purna – die Fülle
Aus der Meta-Ebene in die Asana Praxis
Aspekte von ME und OE
Aspekte von ME und OE Part 2
Aspekte von ME und OE Part 3
Erfahrung und Wiederholung der 3 Aspekte
Spanda und das Non-Duale
Die 3 Fokuspunkte
Optimal Human Blueprint
Anusara Invocation und das OM
Anusara-Mantra
Die Bedeutung der Spiralen und Johns tantrischer Ansatz für die Yoga Therapie
Aufbau des Unterschenkels und des Fußes anhand des Skelettmodells Pt. 1
Aufbau des Fußes und der Fußgewölbe anhand des Skelettmodells Pt. 2
Architektur des Fußes anhand der Gewölbestruktur
Die 4 Eckpunkte des Fundaments in den Füßen
Der Beginn der inneren Spirale im Fuß und der Aufbau des Fußgewölbes
Innere Spirale und ihre Richtung am Beispiel des hinteren Beines im Krieger II
Innere Spirale anhand des Skelettmodells im hinteren Bein
Äußere Spirale und ihre Richtung am Beispiel des vorderen Beines im Krieger II
Äußere Spirale anhand des Skelettmodells im vorderen Bein
Äußere Spirale anhand des Skelettmodells im vorderen Bein
Ausgeglichene Aktion von innerer- und äußerer Spirale
Effekte der inneren und äußeren Spirale
Die UPA Gesamtsystematik in Verbindung mit der inneren und äußeren Spirale
Rückblick UPAs 3 Aspekte der muskulären- und 4 Aspekte der organischen Energie am Beispiel des Vira II und AMS
Innere Spirale in den Armen, die Hand als Fundament
Äußere Spirale in den Armen
Balanced Action der inneren und äußeren Spirale
Aufbau der Hände, Arme und Schultern und ihrer Gelenke am Skelettmodels
Innere und äußere Spirale am Beispiel des Nach unten schauenden Hundes
Innere und Äußere Spirale vom Liegestütz zum Nach unten schauenden Hund
Das Polsystem aus Fuß, Knie und Hüfte
*Die grobe Form der Yoga Stellungen*
*Übung zur groben Form der Yoga Stellungen*
Einführung in den Makrokosmos mithilfe der Tattvas
Übung zur Vorstellung des Höchsten Bewusstsein
Auflösung der Übung - Die 5 Kanchukas
Zusammenfassung der 5 Kanchukas
Erklärung der Tattvas
Die 3 Kräfte der Schöpfung
Einführung des Femininen in Form der Shakti im Tantra
Unterscheidung in linkshändiges - rotes und rechtshändiges - weisses Tantra
Der Tanz von Shiva und Shakti
Die ersten 11 Tattvas und das Spiel des Bewusstseins
Einführung in die 25 relativen - physischen Tattvas
Ahamkara und das Ich-Bewusstsein
Die 3 Ebenen des Geistes - Manas - Ahamkara - Buddhi
Die 5 Mahabhutas - groben Elemente und die 5 Tanmantras - subtilen Elemente
Die 5 Jnanendriyas - Die Organe der Sinne und die 5 Karmendriyas - Organe der Handlung
Tattvas Zusammenfassung
Die 3 Gunas
Einführung in die Loops
1. Knöchel Loop
2. Schienbein Loop
3. Oberschenkel Loop und Einführung des Wippenprinzip
Fundament im Fuß und Entsperren von Überstreckungen mithilfe des Wippenprinzips der ersten 3 Loops
4. Becken Loop
5. Nieren Loop
6. Schulter Loop
7. Gaumen Loop
Ausgleich von Körperhaltungen mithilfe der Loops
Zuordnung der Loops zu den Universellen Prinzipien der Ausrichtung
Anwendung der Loops am Beispiel von Bujangasana (Kobra)
Anwendung der Loops am Beispiel von Trikonosana (Dreieck)
Anwendung der Loops in der Rückbeuge
Anwendung der Loops am Beispiel von Utkattasana (Stuhl)
Anwendung der Loops am Beispiel von Uttasana (Vorbeuge)
*Einführung Angewandte Anatomie*
*Angewandte Anatomie der unteren Gliedmaßen*
*Polsystem: Fuß-Knie-Hüfte mit Übungen*
*Polsystem am Beispiel Krieger II*
*Fehlausrichtungen im Fuß*
*Angewandte Anatomie der oberen Gliedmaßen*
*Therapeutische Aspekte des Polsystems*
*Polsystem aus Hand, Ellbogen, Schulter mit Übung*
*Therapeutische Aspekte in der Hand*
*Einsatz der Ausrichtung in Umkehrstellungen*
*Polsystem aus Kopf, Wirbelsäule und Hüfte*
*Aufbau der Wirbelsäule am Skelettmodell*
*Therapeutische Aspekte von Rückenschmerzen *
*Bandscheiben Aufbau, Funktionsweise und pathologische Erscheinungen*
*Therapeutisches Arbeiten mit den Bandscheiben*
*Therapeutische Ausrichtung der Wirbelsäule mit Übung*
*Iliopsoas und seine Bedeutung für die Wirbelsäule*
*Zusammenfassung der Yoga Therapie*
*Einführung in die Energien*
*Erläuterung der Nadis – Energiekanäle*
*Sushumna Nadi und Kundalini-Energie*
*Der Weg der Energien – Ida und Pingala Nadi*
*Pranayama Übung – Nadi Shodana*
*Pranayama Übung: Kapalabhati – Feueratem*
*Eingekapselte Nadi*
*Einführung in die Chakren*
*1. Chakra – Muladhara mit Übungen*
*2. Chakra – Svadhistana*
*3. Chakra – Manipura*
*4. Chakra – Anahata*
*5. Chakra – Vissuda*
*6. Chakra – Ajna*
*7. Chakra – Sahasrara*
*Zusammenfassung Chakren*
*Die Koshas*
*Wrap-Up-Energien*
Tantrische Philosophie des Kashmirschen Shaivismus
*Atem anleiten*
*Das Warm-Up*
*Die 4 großen Tore öffnen*
*Empty the Mind*
*Move the People*
*Der Surya Namaskar*
Der Atem im Surya Namaskar
Praxis des Surya Namaskar
*Grobe Form und Asana*
Mitatmen im Surya Namaskar
Details des Surya Namaskar
Übung zum Surya Namaskar
Atem führt die Bewegung
Schritte zum Unterrichten des Warm-Ups
*Die grobe Form in diversen Asanas*
*Die Abbildung der groben Form*
*Grobe Form im Surya Namaskar*
Dramaturgien der Klasse
Rückblick
Einführung ME & OE
Warum eine Klassenstruktur?
Spanda im Segment 3 - Standstellungen
Balanced Action und Non Dualität
*Authentizität des Lehrers*
Purna die Fülle
Zum Energiefluss in Asanas
Die Aspekte der ME & OE
Unterrichten der Aspekte ME & OE
Weitere Stellungen ME & OE
Die Fokuspunkte
Bedeutung von Open to Grace
Inner Body Bright
Outer Body Soft
1. A: Die Absicht
Side Body Long
Melt The Heart
Die Basis
Die Qualität des OTG
OTG im Ustrasana
OTG im Trikonasana
OTG im Bujangasana
OTG: Instruktionen in der Sequenz
UPAs im Segment 3 im Sequencing
UPAs in Virabandhrasana
UPAs in Pincha Mayurasana
UPAs in Paschimottanasana
UPAs in Vasistasana
Instruktionen für Adho Mukha Svanasana
Rückblick UPAs
Spanda, Purna, das Non Duale
Die Spiralen in den Beinen
Die Ordnung der UPAs
Fokus über Key Actions
Instruktionen für die Spiralen
Die Innere Spirale in den Beinen
Instruktionen für die Spiralen
Die Äußere Spirale in den Beinen
Instruktionen für die Äußere Spirale
Instruktionen für Innere Spirale & Äußere Spirale
Beinspiralen im Virabandhrasana III
Beinspiralen im Utkattasana
Therapeutische Arbeit Armspiralen im Bsp. Pincha Mayurasana
Beinspiralen im Dhanurasana
Beinspiralen im Adho Mukha Svanasana
Beinspiralen im Ardha Chandrasana
Beinspiralen im High Lunge Twist
Beinspiralen im Upavista Konasana
Beinspiralen im Rajakapotasana
Innere Spirale in den Armen
Äußere Spirale in den Armen
Armspiralen im Phlankasana
Instruktionen für Adho Mukha Svanasana
Instruktionen im Phlankasana
Einführung in das Herzthema
Herleitung des Herzthemas
Tiefe des Herzthemas
Teilen des Herzthemas
Welche Herzthemen
Authentizität der Herzthemen
Verbindung Yoga Praxis zum Herzthema
UPAs und Herzthema
Annäherungen an das Herzthema
Wie kreieren wir das Herzthema
Die Herzqualität
Wie Herzthemen funktionieren
Integration des Non Dualen
Das Spandapaar
Einführung: Das Herzthema
Key Actions Spandapaare und das Herzthema
Peak Pose und die Key Actions
Peak Pose – Stellungsgruppe und Level
Der Klassenüberbau und seine Perspektiven
Bearbeitung der Klassenplanung
Segment 4 – Peak Pose prep.
Segment 5 – Peak Pose
Integration des Herzthemas
Cool Down und Überblick Segmente
Segment 6 – Cool Down und Counterposes
Segment 7 – Cool Down und Counterposes -> pinker Kreis
Zeitliche Dimension der Segmente
Instruktionale Dimension der Segmente
*Aufbau Sequenzierung über Stellungsgruppen*
*Energetische Wirkung von Stellungsgruppen*
*Stellungsgruppen und Level*
Aufbau Sequenzierung über Körperaspekte
*Körperaspekte am Beispiel Chris*
*Peak Preps für Handstand*
*Peak Pose Preps für Adho Mukha Vrksasana*
*Peak Pose Preps für Urdva Dhanurasana*
*Peak Pose Preps für Hanumanasana*
*Peak Pose Preps für Trikonasana*
*Peak Pose Preps für Tänzer*
*Zusammenfassung Sequencing*
Herzthema & Instruktionen verweben
*Aktive Sprache*
*Passive Sprache*
*Sprache & UPA´s*
*Richtungsweisende Instruktionen*
*Orientierende Instruktionen*
*Instruktionen in der Mind Map*
*Unsere Tendenz ausgleichen*
*Verlinkungen*
*Ursache und Wirkung bei Verlinkung*
Die Magie einer Anusara Klasse
*Intro: Syllabus*
*Der erste Syllabus*
*Wie Demonstrieren wir*
*Vorbereitung demonstrieren mit Schüler*
*Demonstrieren mit Schüler*
Intro: Loops
Loops in der Asana – Krieger I
Loops in der Asana – Kopfstand
Loops in der Asana – Taube
Loops in der Asana – Krieger III
Loops in der Asana – Wild Thing
Loops in der Asana – Liegestütz
Die Loops erfahren mit Beispielen – Loop 1-3
Die Loops erfahren mit Beispielen – Loop 4-7
Loops instruieren Regeln und Atem
Abschließen & Weiterlernen
Abschlussbefragung
Ziel ist es hier, auf die Lehren und Praktiken der nicht-dualen Tantra-Philosophie einzugehen. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des nicht-dualen Tantra, konzentrieren wir uns auf einige Hauptkonzepte, die uns helfen, Tantra in seiner Fülle sowie Non-Dualität zu verstehen.
Der Unterricht mit einem Klassenthema ist eines der Markenzeichen des Anusara Yoga. Themen inspirieren sowohl Lehrer:innen als auch Schüler:innen, indem sie die Asana-Praxis mit einer tieferen Bedeutung verbinden. Nach einem ersten Teacher Training ist das Unterrichten mit einem Thema oft eine Herausforderung. In diesem Teil möchten wir eine Gruppe einfacher und kohärenter Methoden teilen, um Klassenthemen authentisch zu gestalten.
Die Universellen Prinzipien der Ausrichtung sind ein wesentlicher Bestandteil aller Anusara Yogaklassen. Fokus dieses Teils ist die tiefe Einführung des/der Schüler:in in die Kunst und Technik des Unterrichtens und die Orientierung an den UPAs.
Diesem Teil liegen die folgenden Parameter zugrunde:
– Wir gehen davon aus, dass der/die durchschnittliche Schlüler:in ein mittleres bis rudimentäres Verständnis der Anatomie hat
– Wir bilden keine medizinischen Fachkräfte aus
– Es wird von "gesunden Körpern" ausgegangen, keine Therapie für verletzte Körper
– Grundsätzliche Beurteilung der Handlungen und Posenvariationen, die ein:e Schüler:in benötigt, aber keine Diagnosen
Die Sequenzierung ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um eine Anusara-Yogastunde zu unterrichten. Da wir keine vorgeschriebenen Sequenzen haben, sequenzieren wir Asanas auf der Grundlage von Sequenzierungsprinzipien, die auf der Biomechanik des Körpers und dem tiefen Asana-Wissen beruhen.
Schwerpunkte:
– Wichtige Sequenzierungsprinzipien verstehen
– Zwei Hauptmethoden kennenlernen, um eine Anusara-Klasse zu sequenzieren: die „Potpourri-Sequenz“ sowie Sequenzen, die sich auf eine Gruppe von Posen konzentrieren und zu einer Peak Pose führen
– Einen Überblick über die Rolle der Sequenzierung bei der Erstellung eines Klassenplans gewinnen
– Einen Klassenplan erstellen
Ziel dieses Schwerpunktes ist es, das Verständnis und die Praxis des/der Schüler:in hinsichtlich der Kunst und der Fähigkeit des Observierens sowie bei Adjustments (Hilfestellungen) zu vertiefen.
Observation:
– Einführung
– Progressive Prinzipien zum „Sehen“ unserer Schüler-Einstellung
Adjustments:
– Einführung
– Präsenz bei Adjustments
– Prinzipien von Adjustments
– Arten von Adjustments
– Verbale Adjustments
– Hands-on Adjustments – progressive Prinzipien
– Sensibilität
– Stabilität
Die folgenden Termine sind rund um die Ausbildung geplant. Aber keine Sorge: Wenn du irgendwo nicht kannst, sind einzelne Termine immer nachholbar.
Kai Hill
Chris Keller
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